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Erfahrungsbericht HTC Desire

HTC Desire mit Webbrowser im Querformat
HTC Desire mit Webbrowser im Querformat

Seit nun etwas mehr als drei Wochen, bin ich Besitzer eines Smartphones: dem HTC Desire. Es ist also an der Zeit einen ersten Erfahrungsbericht zu schreiben.
Die ersten Erfahrungen mit einem Smartphone, sammelte ich mit dem P910i von Sony Ericsson. Schon damals konnte man unterwegs im Internet surfen oder die E-Mails abrufen. Nur waren die Kosten für den Datenverkehr so hohrend hoch und die Geschwindigkeit so lahm, dass spätestens beim Eintreffen der Rechnung der Spass endgültig verging.
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Video auf dem Freerunner

Schon immer wollte ich ein kleines mobiles Irgendwas womit ich Filme unterwegs anschauen kann. Und als letztes Wochenende im Flieger mein Sitznachbar auf seinem iPhone einen Film schaute, wurde ich schon ein wenig neidisch. Das sollte mit meinem Freerunner doch auch möglich sein. Ist es auch, wenn man weiss wie. Auf dem Wiki vom Openmoko-Projekt ist auch beschrieben wie das geht. Nur ist es bisher noch etwas kompliziert und hat mich auch abgeschreckt. Aber gestern habe ich es dann probiert und siehe da, es hat geklappt.

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Android auf dem Freerunner

Nachdem bekannt wurde, dass Google sein Betriebssystem für Handy’s bzw. PDA’s (Personal Digital Assistant) unter eine freie Lizenz gestellt hat, fing ich langsam an mich dafür zu interessieren. So ging es auch anderen Freerunner-Besitzern. Insbesondere Sean McNeil hat da ganz viel und vorallem ganz gute Arbeit geleistet. Er musste den kompletten Quellcode für die arm4-Architektur anpassen, weil Android für arm5 geschrieben wurde. Mit Hilfe von weiteren Programmierern ist es aber gelungen das Google-OS auf den Freerunner zu portieren.
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Der Freerunner mit FDOM

Nun ist es an der Zeit, einen weiteren Bericht über eine Distribution für den Freerunner zu schreiben.
Diesmal ist es FDOM (Fat and dirty OpenMoko) welches nicht wirklich eine eigenständige Distribution ist, als vielmehr eine Möglichkeit all die genialen Features vom Freerunner zu testen und Interessierten vorzuführen. Im Grunde genommen ist es dasselbe wie die 2008.x Distribution, die aber von David-Reyes Samblas Martinez und seinen Kollegen mit Patches und Anwendungen erweitert wurde. Schon in diesem Zustand macht es unheimlich Spass mit dem „fetten und schmutzigen“ OpenMoko zu spielen. Trotzdem gibt es noch viel Platz für eigene Erweiterungen.
Nachfolgend ein paar Dinge die ich zusätzlich installiert und angepasst habe. Der Freerunner mit FDOM weiterlesen

Dualboot mit dem Freerunner

Freiheit kann so schön sein. Das bedeutet auf dem FR, dass man zwischen neun Distributionen auswählen kann. Vier dieser Distros sind offizielle OpenMoko Projekte. Drei sind Portierungen von existierenden Linux-Distros und zwei sind von der Community zusammengestellte Distros. Warum also nicht ein zweites Betriebssystem installieren und den Dualboot nutzen.
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Erste Erfahrung mit meinem Freerunner

Schon seit zwei Wochen habe ich ein neues Spielzeug: den Freerunner, das erste echte Linux-Handy. Wobei Handy ein eher despektierlicher Begriff ist. Taschencomputer kommt da schon eher hin. Schliesslich gibt es mittlerweile sogar eine Variante von Debian, welche auf dem Freerunner läuft. Gedacht als Smartphone mit komplett quelloffener Software und schon fast ein Novum, auch mit quelloffener Hardware. Sogar die CAD-Dateien des Gehäuses können herunter geladen werden. Bis auf den GSM-Stack ist alles dokumentiert und frei zugänglich. Somit kann jede(r) Einblick in die Entwicklung haben und sogar selber daran teilnehmen. Diese Offenheit hat aber auch kleine Nachteile. So gibt es bisher keine schnelle USB 2.0 Schnittstelle und auch kein UMTS. Weil diese Techniken nicht offen dokumentiert sind, wurden sie auch nicht eingbaut.
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